POPCHOR DRESDEN

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  • Susan Forster

    Susan Forster

  • Unterricht in Jazz/Rock/Pop -und Musicalgesang

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Check in

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Ein herzliches Willkommen zu deinem Wohlfühl-Gesangsunterricht!

Voicefactory bedeutet: die maßgeschneiderte Fabrik für deine Stimme!

Gesangsunterricht bei der Voicefactory bedeutet:

"Musik machen" und dabei die Gesangstechnik lernen, keine wissenschaftlichen Abhandlungen. Ein offenes Ohr für deine musikalischen Wünsche, hochwertige und moderne Unterrichtsmethoden, Auftrittsmöglichkeiten, Teilnahme an Ensembles und immer eine ehrliche Meinung. Dabei profitierst du von 20 Jahren pädagogischer Erfahrung.

"Musik machen" bedeutet gleich mit den Songs, die dir gefallen, zu beginnen.

Sei dabei und schreibe an info@voicefactory-dresden.de

Bitte gib dein Alter, Gesangserfahrungen und Wünsche an!

Studio Dresden

  • Standort

  • Unterrichtsinfos

  • Pädagogin

Standort

Adresse
Jacobistr. 20, 01309 Dresden, 3. OG

Eckhaus direkt an der Kreuzung Augsburger/Jacobistr.
Parkplätze sind weitgehend vorhanden.

Anfahrt mit Öffi´s:
Bus 61 Jacobistr., ca. 10 Minuten Fußweg
Bus 63 Wittenberger Str., ca. 4 Minuten Fußweg
StraBa 4 oder 10 Bergmannstr., entweder in Bus 63 umsteigen für eine Hst. oder ca. 15 Minuten laufen

Das Studio befindet sich in einem normalen Wohnhaus, bitte nicht unnötig warten oder stehen bleiben vor oder im Haus, danke.

Anmeldung bitte unter info@voicefactory-dresden.de

Unterrichtsinfos

Der Gesangsunterricht findet generell als Einzelunterricht statt.

Die Länge einer Einzelstunde beträgt 45 Minuten.

Preise
Schüler/Studenten 32,50 € / Berufstätige und Azubis mit Einkommen 37,50 €.

Bei Anmeldung zum Gesangsunterricht sind mindestens 2 Unterrichtsstunden pro Monat zu nehmen bzw. zu bezahlen. Empfohlen wird allerdings der wöchentliche Unterricht.

Anmeldung bitte unter info@voicefactory-dresden.de

Die Stunden werden gewöhnlich als Gesamtbetrag für den ganzen Monat per Lastschrift am Ende des Monats eingezogen, Barzahlung ist natürlich auch möglich.

Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen zum Ende eines Monats.

Der erste Termin ist eine kostenlose Probestunde von ca. 20 Minuten zum kurzen Stimmcheck und Kennenlernen. Wer sich dazu in der Lage fühlt, sollte dazu ein kurzes Popstück vorbereiten.

Susan Forster ist diplomierte Gesangspädagogin für Jazz/Rock/Pop und Musical.

Susan Forster leitet als zertifizierte Chorleiterin die VocalBerries Dresden und die Spiritual and Gospelsingers Dresden.
www.popchor-dresden.de
www.sgs-dresden.de

Susan Forster spielt sowohl im Unterricht als auch in Konzerten hochwertiges Begleitklavier aller modernen Stile.

Musikalischer Werdegang
Abitur 1995 Musikgymnasium Markkleeberg in Gesang, Klavier, Chor, Musikgeschichte, Theorie
1995-98 Vorbereitung Musicalstudium und Bandsängerin
1998-2004 Diplomstudium Hochschule für Musik und Theater Leipzig im Fach Musical und Gesangspädagogik
2001-2008 als Darstellerin in Theatern, Revuen, Tourneen und als Gesangspädagogin tätig
2010-2012 Pop-und Jazz-Chorleiterausbildung an der Bundesakademie in Wolfenbüttel
2010-2020 Lehrauftrag Jazzgesang und Chorleitung an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden
seit 2008 eigenes kleines Gesangsstudio und Chorbüro in der Jacobistr. 20

Persönliche Eckdaten
Jahrgang 1976 aus Leipzig, seit 2005 in Dresden

Ausbildungen/Berufe
Bankkauffrau
Musicaldarstellerin/Gesangspädagogin
Chorleiterin
Musiklehrerin und Klassenlehrerin an der Semper-Oberschule und Beruflichem Gymnasium Dresden für die Klassen 5-9 und 11-12
(festangestellt seit August 2021)

Unterrichtszeiten

Unterrichtszeiten

Der Unterricht findet nicht an Wochenenden, Feier -und Ferientagen statt.

Unterrichtstage: Montag bis Donnerstag, in der Zeit von 16 - 19.00 Uhr, Abweichungen möglich

Der Unterricht

  • Generell

  • Inhalte

  • Gesangsstile

  • Interpretation

  • Studioleben

Generell

Wer kann zum Unterricht kommen?
Zum Singen kommen können alle, die Popmusik mögen, diesen Stil lernen möchten und die bereit sind, sich auf neue Techniken einzulassen. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Ob man mit oder ohne musikalische Vorkenntnisse kommt ist nicht so wichtig. Wer jünger ist, darf gern zum Stimme testen vorbei kommen. Wer sich zum regelmäßigen Unterricht anmeldet, erhält eine solide Grundausbildung in den 3 Techniken Classical -, Mixed - und Gospelvoice, es wird Repertoire aufgebaut und zielorientiert gearbeitet. Nach Wunsch werden Vorsingen, Wettbewerbe und Aufnahmeprüfungen vorbereitet und Bandarbeit unterstützt. Erwachsene bis ca. 40 Jahre sind herzlich willkommen, beispielsweise wenn sie Hobby –oder Berufsmusiker sind und ihre stimmlichen Fähigkeiten herausfordern oder verbessern wollen. Bewährt hat sich auch ein Coaching von 3-5 Stunden, in denen ein Song für einen bestimmten Anlaß oder einen besonderen Menschen vorbereitet wird.

Wozu eigentlich Popgesang?
Nein, es ist nicht das Gleiche wie der Unterricht in klassischem Gesang. Selbst wenn die ganz grundlegenden Dinge der Stimmausbildung die gleichen funktionalen Abläufe haben, liegt der Fokus beim Popgesang doch woanders. Der gesunde Einsatz der Bruststimme, auch weit in höhere Lagen, ist hier sehr gefragt. Generell geht es um Vielseitigkeit, das Erlernen von Stimmeffekten -und sounds, das richtige Stil -und Rhythmusempfinden der vielen verschiedenen Spielarten in der Jazz -und Popmusik und im Musical, die erlernt werden sollen/können. Daraus hat sich im Laufe der Zeit das Prinzip der 3 Techniken Mixed Voice [Pop-typischer metallisch-kräftiger Stimmklang], Gospel Voice [Findung, Training, Stärkung, Höherführung der Brust/Sprechstimme/des tieferen Registers] und Classical Voice [für Stimmansatz und Gesunderhaltung der Stimme] ergeben. Der Registerwechsel erfährt verschiedene Herangehensweisen unter Einsatz aller stimmlichen Möglichkeiten.

Was ist stimmlich möglich?
Wer generell musikalisch veranlagt ist, eine normal funktionierende Stimme besitzt und Popmusik mag, wird hier mit großer Wahrscheinlichkeit nach relativ kurzer Zeit eine größere, kräftigere und leistungsfähigere Stimme bekommen. Das gelingt mit den besonderen Techniken für Jazz/Rock/Pop – und Musical-Gesang. Man geht hier nicht den Weg über das klassische Klangideal, sondern erarbeitet sich vielmehr einen Tool aus vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten auf stimmgesunder Grundlage.

Inhalte

Stundenaufbau

1. Warm up:
Das warm up dient der schonenden Erwärmung der Stimme mit hauptsächlich klassischen und weich auszuführenden Übungen. Die Artikulation wird aktiviert und der Sing –und Sprechapparat wird geschmeidig gemacht. Atemübungen sensibilisieren den Körper generell und lenken die Aufmerksamkeit auf das Zwerchfell, „den Motor“ eines jeden Sängers.

2. Technik:
Im Übergang zur technischen Arbeit werden dann kräftigere Töne angeschlagen und die Stimme mehr in Richtung Vordersitz gelenkt. Die Stimme in den Vordersitz zu bringen, bildet einen Großteil der technischen Stimmarbeit im Jazz/Rock/Pop – und Musical-Gesang. Die Stimme wird dadurch nach relativ kurzer Zeit kräftiger, prägnanter und ausdrucksstärker, ohne flach zu klingen. Das erreicht man mit bestimmten Stimmensounds, die immer eine gute Stütze und einen fließenden Ausatemstrom zur Grundlage haben. Dann folgt die Arbeit an einer bestimmten Technik (oder mehreren) als Grundlage für die zu arbeitenden Songs.

3. Songarbeit:
Wir werden recht schnell beginnen, für Dich passende Lieder herauszusuchen. Dabei hast du die Auswahl aus einem riesigen Fundus an Pop –und Musicalsongs und Jazz-Standards. Ich schlage dir Stücke vor und du entscheidest nach Deinem Geschmack. Genauso kannst du eigene Lieder mitbringen, wenn mindestens ein Leadsheet (notierte Melodie und Text mit Harmoniesymbolen) vorhanden ist.
An erster Stelle steht das präzise Erlernen von Melodie und Rhythmus des Stückes in Verbindung mit dem Text. Dabei erarbeiten wir die stilistischen Merkmale des Songs und wenden Gesangstechniken darin an.
Ich begleite dich dabei am Klavier.
Nach ca. 3-4 Wochen sollte der Song sicher „drauf“ sein. Wir feilen an der Interpretation, damit du mit Ausstrahlung und sicherer Stimme das Lied singen kannst.

4. Karaoke singen
Da es zu allen möglichen Liedern gute Karaoke-Versionen gibt, nutzen wir diese Möglichkeit natürlich auch. Im Stadium der Erarbeitung des Songs würde ich allerdings gern auf Noten bestehen. Die Karaoke-Version nutzen wir dann für die Auftrittsreife, sobald der Song gesanglich durchlaufen kann.

Gesangsstile

Rock/Popgesang
Das Ziel sind authentische und gut gesungene Interpretationen, die cool und lässig rüber kommen. Wir trainieren die Bruststimmentechnik. Du lernst, wie du die Brust-/Sprechstimme leicht und schonend in allen machbaren Lagen anwendest und stilecht je nach Song einsetzt. Nun kann man die Register entweder parallel (zb. wie in „Bleeding Love“ oder bei Adele) oder homogen/ausgeglichen (zb. wie in großen Popballaden) anwenden. Die rhythmische Arbeit ist genauso wichtig. Der Songtext sollte deutlich gesprochen werden und dennoch cool und lässig wirken.

Musical
Das Ziel ist eine spezielle, sehr vordersitzige, schrille, laut -und ausdrucksstarke und besonders in die höhere Lage zu führende Bruststimmentechnik („Belting“), die das Klangideal moderner Musicals erfüllt („Aida“, „Wicked“, „Fame“ usw.)

Jazzgesang
Das Ziel ist ein emotionaler schlichter Gesang in ansprechenden Arrangements mit Improvisationsanteilen und authentische, gut gesungene Interpretationen, die cool und lässig rüber kommen und rhythmisch exakt umgesetzt sind (Swing, Latin usw.) Wir trainieren die Bruststimmentechnik. Du lernst, wie du die Brust-/Sprechstimme leicht und schonend in allen machbaren Lagen anwendest und stilecht je nach Song einsetzt. Nun kann man die Register entweder parallel (als Brucheffekt) oder homogen (mit einem durchgehenden Stimmenklang) anwenden. Für gängige Jazzstandards ist das Stimmenvolumen meist zu verkleinern: schlichte Stimmgebung und die Natürlichkeit in der Stimme (wie beim sprechen) sind gefragt. Du erlernst die Improvisation in Schritten: zuerst hört man sich in die Jazzharmonik ein und beginnt mit wenigen Tönen freie Linien zu singen. Man nimmt sich nach und nach mehr rhythmische und melodische Freiheiten und trainiert das freie Singen. Aus den Standards kann man individuelle Arrangements gestalten, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind.

Interpretation

Singen mit Ausdruck
Ein Lied stimmlich gut zu singen ist das Eine. Es ansprechend zu gestalten und vielleicht sogar die Zuhörer mitzureißen ist das Andere. Meist braucht es gar nicht viel; wichtig ist, dass man selber Spaß und Freude hat, das Lied zu singen und genau das sollte man zeigen. Sicherlich kann man sich einiger Pop –und Jazztypischer Gesten – die Hände und Arme zu bewegen, leidend schauen usw. – bedienen, sollte dabei aber authentisch bleiben. Für das Feeling und das Finden des richtigen Gesangsstiles ist es sogar durchaus hilfreich, ein paar dieser Gesten und vor allem die entsprechende Mimik zu verwenden. Wieviel man davon dann auf die Bühne mitnimmt, muss man entscheiden. Aber wie kann ich nun lernen, aus mir herauszugehen und präsent zu sein? Indem wir das als normale Art und Weise in den Unterricht einfließen lassen und bereits die Gesangsübungen so singen, als wäre es der neueste Hit von Lady Gaga.

Mikrofontraining
Das Mikrofon ist für die Pop –und Jazzmusik und das Musical ein Muß. Man kann der Stimme damit zu unzähligen Facetten verhelfen, die akustisch nicht gut hörbar wären. So kann man eine intime Atmosphäre schaffen, indem man ins Mikrofon haucht oder rauchige Stimmeinsätze gibt. Genauso kann eine große Lautstärkeentwicklung erreicht werden, wenn man die Dynamik von sehr leisen zu lauteren Tönen gestalten möchte. Auch wenn Musicalsänger lautstärketechnisch sehr wohl mit Opernsängern mithalten können, spielt auch hier das Mikrofon eine entscheidende Rolle, denn es muß oft beim Singen getanzt und gespielt werden. Somit erleichtert das Mikrofon die Arbeit des Musicaldarstellers. Das Mikrofon wird also auch in unserem Unterricht eine Rolle spielen. Du lernst die korrekte Handhabung damit und wie du das Mikrofon und dessen Effekte entsprechend einsetzen kannst

Bewegung - oder sogar Tanz?
Wir machen eine sehr rhythmusorientierte und groovige Musik – das sollte man der Körpersprache auch ansehen. Es ist also unbedingt erwünscht, dass du dich schon im Unterricht frei zur Musik und zu deinem Song bewegst. Bei Balladen oder Songs mit starkem Text-Inhalt ist eher das Ruhige, eine starke Emotion und die Geschichte rüber zu bringen. Im Musical sollten schnelle rhythmische Titel (uptempo) immer vertanzt werden. Dabei wird eine festgelegte Choreographie erstellt, abhängig vom sängerischen und tänzerischen Können des Schülers/Sängers/Darstellers. Denn der Tanz sollte nicht zu sehr vom Gesang ablenken bzw. sollte beides gut machbar sein für den Interpreten.

Staging – oder schon Schauspiel?
Staging fängt für mich schon beim Klassensingen an. Es ist das sehr treffende Kurzwort für das „Tun auf der Bühne“, wo man steht, was man wie tut und mit wem. Auch eine sinnvolle, weil abwechslungsreiche Titelabfolge eines Programms zähle ich hierunter. Wie sind Auf –und Abgänge geregelt, damit es kein Durcheinander gibt. Auf diese grundlegenden Dinge lege ich Wert. Wenn es um mehr als um ein Klassensingen geht, zum Beispiel um eine Teilnahme an einem Musicalwettbewerb oder Casting, wird es erst richtig interessant. Hier ist eine szenische und choreographische Umsetzung der Songs Voraussetzung. Die Gestaltung hängt natürlich von den Songs selber ab, in welche Sparte (Tanz, Schauspiel, Gesang) man sie einordnet. Ein zu erstellendes Programm sollte außerordentlich vielseitig – das heißt alle o. g. Sparten müssen vorkommen – kurzweilig, anspruchsvoll und geschmackvoll gestaltet und umgesetzt sein. Gesprochene Szenen müssen richtig schauspielerisch angelegt und gearbeitet werden.

Studioleben

Werkstattkonzerte
In regelmäßigen Abständen erhältst du die Möglichkeit in kleinem Rahmen deine erarbeiteten Stücke vorzusingen. Dazu können Freunde, Familie und Interessierte eingeladen werden. Bei diesen Gelegenheiten gebe ich immer gern Einblick in den Unterrichtsalltag, was wichtig ist beim Singen und was ggf. für die Vorbereitung dieses Programms eine Rolle gespielt hat. Auch werden alle beteiligten Sänger und Sängerinnen etwas gemeinsam singen bei der Gelegenheit.

Austausch und Sängertreffen
Wenn es sich anbietet, sollen die Sänger und Sängerinnen der Voicefactory künftig mehr Berührungspunkte bekommen und sich einfach mal kennenlernen zum austauschen oder gemeinsamen Musizieren.
Ob nach dem Werkstattkonzert auf `nen Wein oder zur Studio-Weihnachtsfeier: Gelegenheiten werden von Susan Forster geschaffen.

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